UNSERE MEILENSTEINE
ERFOLG IST DIE BASIS UNSERES GUTEN RUFS
Seit unseren Anfängen Ende des 19. Jahrhunderts haben wir auf unseren Werften mehr als 1.000 Marineschiffe und Küstenwachboote fertiggestellt und Schiffe für die Deutsche Marine und Navys in über 50 Ländern gebaut und repariert.
Wir sind stolz auf unsere langjährige Geschichte und unsere Expertise im Marineschiffbau. Auch in Zukunft bleibt es unser Ziel, unseren Kunden weltweit innovative und verlässliche Marineschiffe von höchster Qualität zu liefern. Hierfür arbeiten wir eng mit unseren Kunden zusammen, kooperieren innerhalb unserer Werften auch standortübergreifend und agieren partnerschaftlich mit unserem Lieferantennetzwerk, um stets individuelle, maßgeschneiderte Lösungen zu finden. Unser Portfolio spiegelt die Bandbreite unseres Know-hows wider. Es reicht von Schnellbooten und OPVs bis zu Korvetten, Fregatten, Minenabwehreinheiten und Versorgungsschiffen. Mit der Expertise der NVL Services unterstützen wir Ihre Flotte über ihren gesamten Lebenszyklus hinweg. So sind Ihre Schiffe jederzeit einsatzbereit.
Auf dem Zeitstrahl finden Sie eine Auswahl der Schiffbauprojekte unserer Neubauwerften Blohm+Voss (Hamburg) und Peene-Werft (Wolgast) sowie unserer Traditionswerft Fr. Lürssen Werft (Bremen), die sich heute ausschließlich auf den Bau und die Reparatur von Yachten konzentriert. Außerdem sehen Sie einige Projekte, an denen die NVL Group aktuell arbeitet.
1892
Der ungepanzerte leichte Kreuzer SMS CONDOR war das erste von Blohm+Voss gebaute Marineschiff. Er zeichnete sich durch seinen vollständig genieteten Rumpf aus. Angetrieben wurde der Kreuzer von zwei Dreifachexpansionsdampfmaschinen. Um bei gutem Wind Kohle zu sparen, verfügte er über zusätzliche Segel. Neben einem Rammbug war die CONDOR mit 10,5-cm-Kanonen bewaffnet, um ihren Pflichten als Wachschiff nachkommen zu können.
1912
Der turbinengetriebene Schlachtkreuzer SMS GOEBEN wurde für die Kaiserliche Marine gebaut. Ausgestattet mit vier Schraubenwellen wurden hier bereits neue Methoden zur Vermeidung von Schwingungen und Geräuschen eingesetzt. Die SMS GOEBEN zeichnete sich durch einen geringen Kohleverbrauch aus, der unter der vertraglichen Schätzung blieb, sowie eine Spitzengeschwindigkeit von 28,4 Knoten. Das Schiff wurde später an die Türkische Marine übertragen und blieb bis 1973 im Einsatz, wodurch es das Dreadnought-Kriegsschiff mit der längsten aktiven Dienstzeit war.
1930
Das Lürssen S1 ist der erste deutsche Prototyp eines modernen Schnellbootes und das erste von Lürssen gebaute Schnellboot.
1940
Mit einer Länge von 251 Metern und einer Verdrängung von 50.900 Tonnen war die BISMARCK zum Zeitpunkt ihrer Fertigstellung im Jahr 1940 das größte jemals gebaute Schlachtschiff. Sie ist bis heute eines der berühmtesten Schiffe in der Geschichte des Marineschiffbaus.
1957
Krake-Klasse war der Projektname für diese erste Klasse von Marineschiffen, die auf der Peene-Werft gebaut wurden. Insgesamt wurde eine Serie von zehn Schiffen für die Minenabwehr sowie für das Minenlegen gebaut.
1957
Die Schnellboote der Jaguar-Klasse waren die ersten nach dem Zweiten Weltkrieg neu entwickelten Kriegsschiffe der deutschen Bundesmarine. Diese Patrouillenbootklasse hat Standards gesetzt und bildete die Grundlage für alle zukünftigen Entwicklungen dieses Schiffstyps. Dank ihrer leichten Konstruktion waren die Boote schnell und sehr wendig, ohne an Langstreckentauglichkeit einzubüßen.
1958
Die GORCH FOCK wurde von Blohm+Voss gebaut und 1958 an die Deutsche Marine übergeben. Sie basiert auf der Konstruktion einer Reihe von in den 1930er-Jahren gebauten Dreimastbarken. Heute dient die GORCH FOCK als Segelschulschiff für die Marineschule in Flensburg. Seit Ihrer Indienststellung konnten über 14.000 Kadetten auf der GORCH FOCK geschult werden.
1961
Die Zobel-Klasse war eine Weiterentwicklung der Jaguar-Klasse und die letzte Klasse von für die Deutsche Marine entwickelten Torpedoschnellbooten. Sie zeichneten sich durch eine stärkere Radaranlage und modernere Motoren aus. Insgesamt wurden zwischen 1961 und 1963 zehn Schiffe in Dienst gestellt.
1962
Insgesamt zwölf Landungsboote wurden an die Volksmarine der Deutschen Demokratischen Republik ausgeliefert.
1963
Für die Volksmarine der Deutschen Demokratischen Republik wurde eine Serie von 14 Einheiten der Hai-Klasse entwickelt und gebaut. Die anfangs als U-Boot-Jäger bezeichneten Schiffe wurden später als kleine U-Boot-Abwehrschiffe (UAW-Schiffe) klassifiziert. Diese Schiffe waren die ersten, bei denen eine Gasturbinenanlage für den Antrieb zum Einsatz kam.
1964
Als Teil der Iltis-Klasse wurden 30 leichte Torpedoschnellboote plus Prototypen mit einem Leichtmetallbootskörper und einer Geschwindigkeit von 50 Knoten gebaut.
1969
Die Kondor-Klasse war eine Klasse von Minensuch- und -räumschiffen, die zwischen 1969 und 1973 an die Volksmarine der Deutschen Demokratischen Republik geliefert wurden. Insgesamt gab es drei Versionen: der Prototyp der Version 89.0, die Kondor 89.1 mit 21 Schiffen und die modifizierte Version 89.2 als Kondor II mit 30 Schiffen. Sie wurden zum Räumen von Minen im Küstengebiet gebaut und zusätzlich so ausgestattet, dass sie selbst Minen und Wasserbomben legen konnten.
1972
Die Tiger-Klasse war eine Klasse von 20 Flugkörperschnellbooten der Deutschen Marine. Ausgestattet mit vier Seezielflugkörpern und erweiterter Elektronik sollten sie die Schiffe der Jaguar-Klasse ersetzen.
1976
Die Albatros-Klasse war eine Serie von zehn 58 Meter langen Flugkörperschnellbooten der Deutschen Marine. Ausgelegt als Plattform für Seezielflugkörper und leistungsfähige Artillerie, boten sie zusätzlichen Raum für die gestiegenen Ansprüche an elektronische Aufklärung und Kampfführung.
1976
Insgesamt zwölf Landungsschiffe wurden zwischen 1976 und 1979 an die Volksmarine der Deutschen Demokratischen Republik ausgeliefert. Diese Schiffe konnten bis zu 280 Soldaten und sieben Panzer tragen und waren speziell für eine ausgedehnte amphibische Kriegsführung in der Nord- und Ostsee ausgelegt.
1981
Auf der Peene-Werft wurden 28 Schiffe der Parchim-Klasse gebaut, von denen 16 Schiffe an die Volksmarine der Deutschen Demokratischen Republik geliefert wurden. Für den Hauptzweck der U-Jagd waren die Schiffe mit einer Sonaranlage und einem vielseitigen Waffensystem mit Torpedorohren und Wasserbomben ausgestattet.
1982
Das weltberühmte MEKO-Konzept (Mehrzweck-Kombination) basiert auf der Modularität von Waffensystem, Elektronik und sonstiger Ausrüstung. Ziele der Entwicklung waren zum einen Wartungserleichterung und zum anderen Kostensenkungen. 1982 wurde mit der ARADU die erste MEKO-Fregatte an die Nigerianische Marine ausgeliefert. Insgesamt wurde eine Vielzahl unterschiedlicher Modelle mit der MEKO-Technologie gebaut. Zu den zahlreichen Kunden gehörten die Marinen Argentiniens, Deutschlands, Griechenlands, Nigerias und der Türkei.
1982
Die beiden von Blohm+Voss gebauten Fregatten der Klasse F 122, die RHEINLAND-PFALZ und die KÖLN, gingen an die Deutsche Marine. Diese Fregatten wurden vom Bremer Vulkan als Geleitschiffe mit Schwerpunkt auf der U-Boot-Bekämpfung entwickelt. Sie waren nach gegenwärtigem Kenntnisstand die ersten Schiffe der Deutschen Marine mit einem CODOG-Antrieb.
1982
Die Typ 143A Gepard-Klasse war eine für die Deutsche Marine gebaute Schnellbootklasse mit Seezielflugkörpern. Es handelte sich um eine Weiterentwicklung der Albatros-Klasse mit dem Hauptunterschied, dass das zweite 76-mm-Geschütz durch das Raketenabwehrsystem RAM im Heck der Boote ersetzt wurde. Nach der Erweiterung der Flotte um die Korvetten der Braunschweig-Klasse wurden die Flugkörperschnellboote der Gepard-Klasse von der Deutschen Marine nach und nach außer Dienst gestellt.
1987
Die Klasse MEKO 200 verfügt über zahlreiche Einbauöffnungen, um kundenspezifisch mit unterschiedlichen Waffensystemen ausgestattet werden zu können. Das erste von vier Schiffen wurde 1987 an die Türkische Marine ausgeliefert. Zehn Jahre später wurde das erste Schiff der Barbaros-Klasse, einer aktualisierten Version der Yavuz-Klasse, ausgeliefert.
1990
Die Schnellboote der Sassnitz-Klasse waren die ersten Verdrängerschnellboote, die nach eigenem Entwurf auf der Peene-Werft in Wolgast gebaut wurden. Sie waren ursprünglich als Exportprodukt für die Sowjetunion und ihre Bündnispartner geplant. Aufgrund der deutschen Wiedervereinigung änderten sich die Pläne und drei Schiffe werden heute von der Polnischen Marine betrieben (Orkan-Klasse).
1992
Die vier Schiffe der Hydra-Klasse im Dienst der Griechischen Marine sind 3.200-Tonnen-Fregatten der Bauart MEKO 200 HN. Mit der Auslieferung des ersten der vier Schiffe hat Blohm+Voss einen Rekord aufgestellt: Die Hydra wurde nur 40 Monate nach Inkrafttreten des Bauvertrags ausgeliefert. Das war die bislang kürzeste Lieferzeit für eine Fregatte dieser Größe. Darüber hinaus übernahm die Werft mit diesem Auftrag erstmals die Verantwortung für den Einbau einer Senkrechtstartanlage für Flugkörper und eines Schleppsonars.
1993
Die Minenabwehrfahrzeuge MJ 332 bestehen aus amagnetischem Stahl und teilen Bootskörper, Maschinen und Aufbauten mit den Schiffen der Hameln-Klasse (Typ 343). Ihre Hauptaufgabe ist das Suchen und Vernichten von Seeminen. Das erste von zwölf Schiffen wurde 1993 an die Deutsche Marine ausgeliefert.
1994
Die erste von vier Fregatten der Brandenburg-Klasse F 123 wurde von Blohm+Voss gebaut und 1994 in Dienst gestellt. Die Schiffe waren primär für die U-Jagd ausgelegt, waren aber gleichermaßen für Flugabwehr und Überwasserkriegsführung geeignet.
1995
Sechs 46 Meter lange Patrouillenboote wurden für die Marine der Streitkräfte Brasiliens gebaut. Mit ihren zwei MTU-Motoren erreichen sie eine Spitzengeschwindigkeit von 25 Knoten.
1998
Die Klasse MEKO 200 verfügt über zahlreiche Einbauöffnungen, um kundenspezifisch mit unterschiedlichen Waffensystemen ausgestattet werden zu können. Das erste von vier Schiffen wurde 1987 an die Türkische Marine ausgeliefert. Zehn Jahre später wurde das erste Schiff der Barbaros-Klasse, einer aktualisierten Version der Yavuz-Klasse, ausgeliefert.
1998
Die Kılıç-Klasse ist eine der Patrouillenbootklassen der Türkischen Marine. Bei diesen Patrouillenbooten sorgen speziell entwickelte Aufbauten für einen geringen Radarquerschnitt. Zwei der Schiffe wurden von Lürssen in Deutschland gebaut, die übrigen sieben in der Türkei.
2002
Die Konstruktion der Fregatten der Sachsen-Klasse F 124 basiert auf der Brandenburg-Klasse F 123. Die Klasse ist mit einem modernen APAR-Multifunktionsradar und einem SMART-L-Weitbereichsradar sowie einer Senkrechtstartanlage für SM-2-Raketen ausgestattet. Damit bilden diese Schiffe die letzte Klasse hochmoderner Luftabwehrschiffe der Deutschen Marine.
2002
Die Einsatzgruppenversorger der Berlin-Klasse sind die größten Schiffe der Deutschen Marine und wurden zwischen 2001 und 2013 von einem Konsortium unter Beteiligung von Lürssen in Dienst gestellt.
2003
Die Alanya-Klasse ist eine Klasse von sechs für die Türkische Marine gebauten Minenabwehrfahrzeugen. Diese Klasse ist eine leicht modifizierte Version der Frankenthal-Klasse. Das erste Schiff wurde in Deutschland gebaut, weitere Modelle in Istanbul.
2008
Zu den Aufgaben dieser Korvetten der Deutschen Marine gehören Präsenz in der Nord- und Ostsee, Überwachung und Seekriegsführung sowie die Koordinierung und Steuerung verschiedener Missionen wie Embargooperationen. Dieses Projekt ist ein frühes Beispiel einer Kooperation zwischen Lürssen und Blohm+Voss.
2010
Die Darussalam-Klasse ist eine Klasse von vier Hochseepatrouillenbooten der Bruneiischen Marine. Diese sind die größten und flexibelsten Schiffe der Bruneiischen Marine, die oft an internationalen Übungen und Vorführungen teilnehmen. Ihre robuste Konstruktion gewährleistet auch bei starkem Seegang herausragende Stabilität.
2012
Diese eisverstärkten Mehrzweckschiffe wurden für die schwedische Küstenwache gebaut und 2012 und 2013 ausgeliefert. Zu ihren Hauptaufgaben gehören Umweltschutz, Küstenschutz, Suche und Rettung, Bergung und maritime Brandbekämpfung.
2013
Die Einsatzgruppenversorger der Berlin-Klasse sind die größten Schiffe der Deutschen Marine. Sie werden zur logistischen und sanitätsdienstlichen Unterstützung eingesetzt und können Versorgungsgüter mit Geschwindigkeiten von bis zu 20 Knoten transportieren. Die BONN mit einer Länge von 173 Metern und einer Verdrängung von 20.900 Tonnen war das dritte Schiff dieser Klasse. Sie wurde 2013 von ARGE EGV, einem Konsortium unter Beteiligung der Peene-Werft, gebaut und in Dienst gestellt.
2016
Ab 2016 wurden insgesamt 24 Hochseepatrouillenboote auf der Peene-Werft gebaut. Diese äußerst vielseitigen Boote eignen sich ideal für Küstenschutz, Fischereischutz und den Schutz kritischer Infrastruktur.
2019
Die Fregatten der Klasse F 125 wurden für die Deutsche Marine gebaut, um die Fregatten der Klasse F 122 zu ersetzen. Der Schiffskörper wurde mit Tarnkappentechnik konstruiert und die Schiffe verfügen über eine modulare Konfiguration, die eine Anpassung an unterschiedliche Bedrohungsszenarien erlaubt. Um die Fregatten für zukünftige Friedenssicherungsmissionen zu rüsten, wurde zusätzlich eine Reihe nichttödlicher Waffen eingebaut.
2020
Die Hochseepatrouillenboote OPB 40 sind äußerst vielseitig und eignen sich ideal für Küstenschutz, Fischereischutz und den Schutz von Infrastruktur.
2021
Das TS 60 ist ein Patrouillenboot für Kontrolle und Überwachung der AWZ, den Schutz von Küsten, Fischerei und Infrastruktur sowie für Einschiffungen.
Im Bau
2017 wurde Lürssen als Hauptauftragnehmer und Konstrukteur für die Hochseepatrouillenboote der Arafura-Klasse ausgewählt, eine Serie von zwölf Schiffen für die Königlich Australische Marine, die zwischen 2019 und 2030 mit australischer Belegschaft und australischen Ressourcen in Australien gebaut werden.
Im Bau
Die Köln-Klasse ist eine Serie von fünf Korvetten, die derzeit von ARGE K130, einem Joint Venture unter der Leitung von Lürssen, für die Deutsche Marine gebaut wird. Diese Schiffe werden zwischen 2023 und 2025 ausgeliefert und sind eine aktualisierte Version der Korvetten der Braunschweig-Klasse, die zwischen 2008 und 2013 in Dienst gestellt wurden.
Im Bau
2021 erhielt Lürssen den Auftrag für den Bau zweier neuer Marinebetriebsstoffversorger (MBV 707) für die Deutsche Marine. Die Auslieferung des ersten Schiffs ist für 2025 geplant. Die 170 Meter langen Doppelhüllentanker mit einer Besatzung von rund 65 Personen werden die beiden Vorgängerschiffe der Rhön-Klasse ersetzen.
Im Bau
2020 hat Lürssen einen Vertrag über den Bau von zwei Korvetten für die Bulgarische Marine abgeschlossen. Die 90 Meter langen Schiffe werden unter der Leitung der NVL Group auf der Werft MTG Dolphin in Varna am Schwarzen Meer gebaut. Die Schiffe sind für Einsätze im Rahmen von Missionen des internationalen Bündnisses von NATO und EU vorgesehen.
Im Bau
2020 wurde Blohm+Voss als Unterauftragnehmer für den Bau der nächsten Generation von Fregatten für die Deutsche Marine ausgewählt. Dieser Schiffstyp ist für den Einsatz in Szenarien mit hoher Bedrohung wie bei der Seekriegsführung ausgelegt. Darüber hinaus können die Fregatten mit verschiedenen Einsatzmodulen flexibel an ihre nächsten Aufgaben angepasst werden. Die Auslieferung des ersten Schiffs ist für 2028 geplant.
Im Bau
2023 fiel der Startschuss für die Realisierungsphase von drei neuen Flottendienstbooten für die Bundeswehr. Die 132 Meter langen Einheiten werden die aktuellen Boote der OSTE-Klasse ersetzen und der Bundeswehr zur verbesserten Aufklärung und Informationsbeschaffung dienen. Sie sind mit modernster Sensorik ausgerüstet und erfüllen die neuesten Anforderungen an zukunftsfähige Marineschiffe.
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